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   BFH, 03.08.1967 - IV 111/63   

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https://dejure.org/1967,1417
BFH, 03.08.1967 - IV 111/63 (https://dejure.org/1967,1417)
BFH, Entscheidung vom 03.08.1967 - IV 111/63 (https://dejure.org/1967,1417)
BFH, Entscheidung vom 03. August 1967 - IV 111/63 (https://dejure.org/1967,1417)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Schätzung der Besteuerungsgrundlagen wegen Verletzung der Buchführungspflicht

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 90, 6
  • BStBl III 1967, 766
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 31.03.1960 - IV 33/57 U

    Schätzung des Gewinns eines Wirtschaftsjahres, der auf zwei Kalenderjahre

    Auszug aus BFH, 03.08.1967 - IV 111/63
    Eine Schätzung in Anlehnung an die VOL war zulässig (Urteile des erkennenden Senats IV 92/52 U vom 21. August 1952, BFH 56, 676, BStBl III 1952, 259, IV 33/57 U vom 31. März 1960, BFH 70, 615, BStBl III 1960, 229, und IV 249/59 U vom 22. September 1960, BFH 71, 716, BStBl III 1960, 516).

    Die Vorinstanz kann ihre Ansicht auch nicht auf das Urteil des erkennenden Senats IV 33/57 U vom 31. März 1960 (BFH 70, 615, BStBl III 1960, 229) stützen.

  • BFH, 10.02.1967 - VI R 5/66

    Fehler eines Veranlagungsbeamten als offenbare Unrichtigkeit

    Auszug aus BFH, 03.08.1967 - IV 111/63
    Der BFH hat im Urteil VI R 5/66 vom 10. Februar 1967 (BFH 88, 155, BStBl III 1967, 348) ausgeführt, daß sowohl eine zu weite als auch eine zu enge Auslegung des § 92 Abs. 3 AO a. F. verfehlt sei; denn da der Begriff der "offenbaren Unrichtigkeit" nicht verschieden danach ausgelegt werden könne, ob der Fehler sich zuungunsten des Stpfl. oder des Steuerfiskus auswirke, würde eine zu enge Auslegung den Stpfl. benachteiligen.
  • BFH, 22.09.1960 - IV 249/59 U

    Begriff der neuen Tatsache bei Gewinnschätzung bei Landwirten und Forstwirten

    Auszug aus BFH, 03.08.1967 - IV 111/63
    Eine Schätzung in Anlehnung an die VOL war zulässig (Urteile des erkennenden Senats IV 92/52 U vom 21. August 1952, BFH 56, 676, BStBl III 1952, 259, IV 33/57 U vom 31. März 1960, BFH 70, 615, BStBl III 1960, 229, und IV 249/59 U vom 22. September 1960, BFH 71, 716, BStBl III 1960, 516).
  • BFH, 21.08.1952 - IV 92/52 U

    Gewinnermittlung nach Durchschnittssätzen - Beginn und Ende der

    Auszug aus BFH, 03.08.1967 - IV 111/63
    Eine Schätzung in Anlehnung an die VOL war zulässig (Urteile des erkennenden Senats IV 92/52 U vom 21. August 1952, BFH 56, 676, BStBl III 1952, 259, IV 33/57 U vom 31. März 1960, BFH 70, 615, BStBl III 1960, 229, und IV 249/59 U vom 22. September 1960, BFH 71, 716, BStBl III 1960, 516).
  • BFH, 17.01.1961 - I 270/60 U

    Offensichtliche Berechnungsfehler eines Veranlagungsbeamten im Rahmen eines

    Auszug aus BFH, 03.08.1967 - IV 111/63
    Die von der Rechtsprechung bisweilen angewandte Unterscheidung, daß es sich um Fehler handeln müsse, die bei der Erklärung des Entscheidungswillens, nicht aber um solche, die bei der Bildung des Entscheidungswillens unterlaufen sind, führt, worauf der BFH im Urteil I 270/60 U vom 17. Januar 1961 (BFH 72, 392, BStBl III 1961, 144) hinweist, nicht immer zu eindeutigen Ergebnissen.
  • BFH, 10.06.1953 - II 113/53 U

    Berichtigungsmöglichkeiten von Freistellungsbescheiden - Folgen der Möglichkeit

    Auszug aus BFH, 03.08.1967 - IV 111/63
    Ist auch nur die Möglichkeit eines Rechtsirrtums gegeben, so ist die Anwendbarkeit des § 92 Abs. 3 AO a. F. ausgeschlossen (BFH-Urteil II 113/53 U vom 10. Juni 1953, BFH 57, 558, BStBl III 1953, 214; Urteile des erkennenden Senats IV 486/53 U vom 18. November 1954, BFH 60, 52, BStBl III 1955, 19, und IV 310/63 vom 16. Juli 1964, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Reichsabgabenordnung, § 92, Rechtsspruch 31 sowie Urteil II 137/55 U vom 14. März 1956, BFH 62, 372, BStBl III 1956, 137).
  • BFH, 14.03.1956 - II 137/55 U

    Auswirkungen einer Entscheidung des Bundesfinanzhofes (BFH) entgegen der

    Auszug aus BFH, 03.08.1967 - IV 111/63
    Ist auch nur die Möglichkeit eines Rechtsirrtums gegeben, so ist die Anwendbarkeit des § 92 Abs. 3 AO a. F. ausgeschlossen (BFH-Urteil II 113/53 U vom 10. Juni 1953, BFH 57, 558, BStBl III 1953, 214; Urteile des erkennenden Senats IV 486/53 U vom 18. November 1954, BFH 60, 52, BStBl III 1955, 19, und IV 310/63 vom 16. Juli 1964, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Reichsabgabenordnung, § 92, Rechtsspruch 31 sowie Urteil II 137/55 U vom 14. März 1956, BFH 62, 372, BStBl III 1956, 137).
  • BFH, 18.11.1954 - IV 486/53 U

    Möglichkeit einer Berichtigung bei Vorliegen eines Rechtsirrtums - Nichtanwendung

    Auszug aus BFH, 03.08.1967 - IV 111/63
    Ist auch nur die Möglichkeit eines Rechtsirrtums gegeben, so ist die Anwendbarkeit des § 92 Abs. 3 AO a. F. ausgeschlossen (BFH-Urteil II 113/53 U vom 10. Juni 1953, BFH 57, 558, BStBl III 1953, 214; Urteile des erkennenden Senats IV 486/53 U vom 18. November 1954, BFH 60, 52, BStBl III 1955, 19, und IV 310/63 vom 16. Juli 1964, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Reichsabgabenordnung, § 92, Rechtsspruch 31 sowie Urteil II 137/55 U vom 14. März 1956, BFH 62, 372, BStBl III 1956, 137).
  • BFH, 16.07.1964 - IV 310/63
    Auszug aus BFH, 03.08.1967 - IV 111/63
    Ist auch nur die Möglichkeit eines Rechtsirrtums gegeben, so ist die Anwendbarkeit des § 92 Abs. 3 AO a. F. ausgeschlossen (BFH-Urteil II 113/53 U vom 10. Juni 1953, BFH 57, 558, BStBl III 1953, 214; Urteile des erkennenden Senats IV 486/53 U vom 18. November 1954, BFH 60, 52, BStBl III 1955, 19, und IV 310/63 vom 16. Juli 1964, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Reichsabgabenordnung, § 92, Rechtsspruch 31 sowie Urteil II 137/55 U vom 14. März 1956, BFH 62, 372, BStBl III 1956, 137).
  • BFH, 27.02.2014 - X B 157/13

    Nachträgliche Erfassung einer Regelaltersrente durch Berichtigung nach § 129 AO

    Den zitierten BFH-Urteilen vom 3. August 1967 IV 111/63 (BFHE 90, 6, BStBl III 1967, 766) und vom 28. August 1974 I R 18/73 (BFHE 114, 180, BStBl II 1975, 166) haben die Kläger schon keinen abstrakten Rechtssatz des FG gegenübergestellt.
  • BFH, 18.04.1986 - VI R 4/83

    Berlinpräferenz - Berlinzulage - Berichtigung - Kontrollmitteilung - Fehler eines

    Das Übersehen dieser in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht eindeutigen Mitteilung bei der Einkommensteuerveranlagung 1975 ist eine Nachlässigkeit, die zu einer späteren Berichtigung des Einkommensteuerbescheids 1975 nach § 129 AO 1977 berechtigte (vgl. auch BFH-Urteil vom 3. August 1967 IV 111/63, BFHE 90, 6, BStBl III 1967, 766, betreffend Übersehen einer der Veranlagungsdienststelle eines Landwirts zugegangenen Mitteilung über eine Fortschreibung des Einheitswerts; s. auch Urteil des FG Nürnberg vom 14. Juli 1978 III 246/77, EFG 1979, 60, und Urteil des FG Köln vom 28. November 1980 VIII 464/78 E, EFG 1981, 268).
  • BFH, 29.03.1985 - VI R 140/81

    Änderungsbescheid - Berichtigung - Offenbare Unrichtigkeit des Erstbescheids -

    Vielmehr ist der Fehler des Veranlagungsbeamten, diese Einnahmen bei der Veranlagung nicht berücksichtigt zu haben, dann ein auf Flüchtigkeit beruhendes Übersehen einer Tatsache, das wie Verschreiben, Verrechnen oder Vergreifen (z. B. beim Ablesen der Steuertabelle) als offenbare Unrichtigkeit gewertet werden muß (Urteil des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 10. Dezember 1930 VI A 1622/30, RStBl 1931, 380; vgl. auch BFH-Urteil vom 3. August 1967 IV 111/63, BFHE 90, 6, BStBl III 1967, 766).
  • BFH, 01.12.1967 - VI 379/65

    Kapitalgesellschaft - Gesellschaftskapital - Kapitalherabsetzung - Private

    Wie der BFH insbesondere in den Urteilen IV 143/56 U vom 10. Juli 1958 (BFH 67, 239, BStBl III 1958, 365) und IV 111/63 vom 3. August 1967 (BFH 90, 6, BStBl III 1967, 766) ausgeführt hat, kommt es für die Anwendung des § 222 Abs. 2 Nr. 1 AO nicht auf die Kenntnis des FA oder der Finanzverwaltung als Einheit an, sondern auf die Kenntnis der zur Bearbeitung des Streitfalls berufenen Dienststelle des zuständigen FA.
  • FG Hamburg, 05.07.2001 - III 140/01

    Offenbare Unrichtigkeit bei einem Grunderwerbsteuerbescheid / Vorliegen eines

    Wenn das Nichtberücksichtigen einer Tatsache seinen Grund in einer bloßen Unachtsamkeit hat und es offen zu Tage liegt, ist der Fehler ein auf Flüchtigkeit beruhendes Übersehen einer Tatsache, das wie Verschreiben, Verrechnen oder Vergreifen als offenbare Unrichtigkeit gewertet werden muss (Urteile des Finanzgerichts -FG- Nürnberg vom 16. Juli 1991 IV 256/89, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1992, 170; des BFH vom 29. März 1985 VI R 140/81, BFHE 144, 118, BStBl II 1985, 569 ; vom 3. August 1967 IV 111/63, BFHE 90, 6, BStBl II 1967, 766; des Reichsfinanzhofs -RFH- vom 10. Dezember 1930 VI A 1622/30, RStBl 1931, 380).
  • BFH, 20.08.1971 - VI R 176/69

    Erhebung von Kirchensteuern - Einspruchsentscheidung - Zuständige Stelle -

    Diese Möglichkeit genügt für die Feststellung, daß der Bescheid vom 22. November 1965 in bezug auf den erwähnten Strich nicht offenbar unrichtig war (vgl. BFH-Urteile IV 111/63 vom 3. August 1967, BFH 90, 6, BStBl III 1967, 766, und IV R 84/67 vom 5. Oktober 1967, BFH 90, 106, BStBl III 1967, 793).
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